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Künstler hautnah - heute mit Lisa Henkel

Aktualisiert: 23. Aug. 2022

Wir möchten bei waschechten Künstlern aus ganz Deutschland Mäuschen spielen und dir zeigen, wie vielfältig und bunt das Leben als Künstler/in sein kann, welche Höhen und Tiefen sie durchleben und was echte Künstler/innen sonst noch umtreibt. DIE Gelegenheit für dich, ein wenig Künstlerluft zu schnuppern.


Viel Spaß beim Interview mit der Künstlerin Lisa Henkel!


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Wer bist du und welche Kunst machst du?


Bevor ich nun einen ganzen Roman über

mich schreibe, möchte ich ganz herzlich Nadine und Lucia für die freundliche Anfrage danken. Ich fühle mich sehr geehrt und freue mich, dass ich hier meine Geschichte mit anderen kreativen Köpfen teilen kann.

Gar nicht so leicht, die passenden Worte zu finden, aber ich versuche es mal.

Ich bin Lisa und gestalte in meinem kleinen Studio in Duisburg farbenfrohe und bunte Kunstwerke aus Alcohol Ink und Resin. Neuerdings wage ich mich auch an Mixed Media Werke und bin ganz begeistert von den verschiedenen Texturen, Strukturen und Details.

Die Kunst ist jedoch nicht mein Hauptberuf. So werde ich nach einer abgeschlossenen Marketingausbildung eine neue Stelle im medizinischen Bereich antreten und auch wenn ich hier vieles erstmal von Grund auf lernen muss – ich werde dank weniger Stunden mehr Zeit für die Kunst haben – yeah! 😊


Kunst ist für mich nämlich der perfekte Ausgleich vom Alltag und mittlerweile ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich gehe darin total auf und fühle mich nirgends so wohl, wie in meiner Kunstecke. Ich liebe es einfach loszulegen und lasse mich von den Farben, den Farbverläufen und dem kreativen Prozess gerne mitreißen (auch genannt Flow Zustand).

Dabei vergesse ich die Welt um mich herum und konzentriere mich nur auf das Werk vor mir. Kunst muss man einfach erleben und ist, gerade im abstrakten Bereich, oftmals eh nicht planbar.

Jedoch mag ich genau diese Herausforderung und bin ganz begeistert, wenn ich merke, was ich selber erschaffen kann!

Neben der Erstellung von Kunstwerken habe ich auch eine kleine Liebe zur Fotografie und der Bildbearbeitung entwickelt. So teile ich auf Social Media gerne Momente, welche ich mit der Kamera festgehalten habe oder zeige die Details meiner Werke in sogenannten Detailshots. Somit verbringe ich nicht nur viel Zeit mit meinen Kunstwerken, sondern auch hinter der Kamera und am Computer. Hier kann man, gerade bei vielen Bildern, noch Stunden mit der Nachbearbeitung verbringen, aber das Ergebnis lohnt sich (und es macht einfach Spaß 😊).


Wie und wann bist du zur Kunst gekommen?

Mein Weg als Künstlerin begann im Jahr 2018.

Zunächst versuchte ich mich an Zeichnungen und auch wenn mir dies Spaß machte, sehnte ich mich nach einer anderen Kunstform und fand 2019, genau die Inspiration, die ich brauchte.

Die Inspiration stammte von einer Reise. Um genauer zu sein, einem Roadtrip. Dort besuchten wir einen Nationalpark in Kroatien. Ein Moment ist mir dabei besonders im Kopf geblieben. Ein Moment voller Schönheit, Freude und Faszination. Ich blickte auf das türkise Meer vor meinen Füßen. Es war so klar, dass ich bis auf den Boden schauen konnte und sich die Sonne auf der Wasseroberfläche spiegelte. Doch es war nicht nur das Meer, welches mich so sehr faszinierte. Auch die imposante Felslandschaft aus weißem Gestein war unbeschreiblich schön anzusehen. In diesem Moment fühlte ich mich umgeben von Freiheit, Schönheit und Glück. Bis heute habe ich die salzige Luft in der Nase, spüre die Sonne auf meiner Haut und höre die Wellen gegen die kleine Bucht krachen, wenn ich an diesen Moment denke. Dieses Gefühl wollte ich nach der Reise einfangen und fing an fließende Werke mit der Acyrlic Pouring Technik zu gestalten. Dabei wählte ich oft die Farbe Blau und dachte dabei zurück ans Meer und an Kroatien. Dies waren meine ersten Werke mit Techniken der Fluid Art. Ich fing an mich viel mit dem Thema zu beschäftigen und war vermehrt auf Instagram unterwegs.


Durch Instagram bin ich dann auch auf Alcohol Ink aufmerksam geworden und wusste: Diese Technik musst du probieren! Das tat ich und so entstand im November 2019, mein erstes Alcohol Ink Werk. Von da an war es um mich geschehen und es entstanden immer mehr Werke. Mit der Zeit lernte ich immer mehr meinen eigenen Stil und Geschmack kennen und teilte meine Reise ebenfalls auf der Plattform. Ich denke gerne daran zurück und weiß daher aus eigener Erfahrung, dass manches am Anfang nicht so klappen will. So habe auch ich natürlich Werke oder Tage gehabt (und habe diese natürlich immer noch) an denen ich mit meiner Arbeit nicht zufrieden bin. Jedoch lernt man damit umzugehen und weiterzumachen. Man entdeckt neue Wege und lernt, wie man mit bestimmten Situationen oder Missgeschicken umgehen kann.

Die Kunst tat mir gut und ich merkte schnell, dass ich meine Begeisterung für dieses großartige Medium mit anderen Menschen teilen wollte. Dies führte zu meinen Alcohol Ink Workshops, welche ich seit letztem Jahr (2021) gebe. Dort zeige ich meine Grundtechniken, meine Tipps und Tricks und möchte jedem Teilnehmer einen unvergesslichen Tag voller Kunst, Kreativität und Spaß ermöglichen.


Kurz gesagt: Egal ob in einem Workshop oder mit einem Beitrag auf Instagram – ich hoffe, mit jedem kleinen Einblick in meinen Alltag weitere Künstler zu inspirieren und zu bestärken. Kunst lebt davon geteilt zu werden. Kunst gehört niemanden alleine. Das ist meine feste Überzeugung.


Dein erster Verkauf / deine ersten Einnahmen als Künstler/in?

Mein erster Verkauf war im direkten Bekanntenkreis und ich weiß noch wie emotional das für mich war. Ich habe mich sehr über diese Wertschätzung und die lieben Worte gefreut. Man konnte der Person ihre Freude richtig ansehen. Solch starke Emotionen auszulösen, und das sogar mit einer Sache, die einem selber Freude macht, ist umso schöner.

Bis heute freue ich mich aber wie ein kleines Kind über jeden Verkauf und bin sehr dankbar über jede Unterstützung.


Welches ist dein Lieblingskunstwerk?

Die Frage nach dem Lieblingskunstwerk ist gar nicht so leicht zu beantworten, doch ich gebe mein Bestes euch ein paar Werke näher vorzustellen, welche mich bis heute besonders begeistern. Anfangen möchte ich hier mit dem Werk Unconventional.


Unconvential

Unconvential ist ein Werk, welches mit Alcohol Ink und Resin kreiert worden ist. Hierbei habe ich nicht klassisch auf Yupo Papier gemalt, wie es für diese Kunstform üblich ist, sondern mich an einen anderen Untergrund gewagt. Man muss wissen, dass alle meine Werke auf Holzkörpern erschaffen werden. Mit Leinwänden habe ich bisher noch nicht gemalt.

Bei diesem Kunstwerk habe ich das Holz mit Lack und meiner Schleifmaschine behandelt, bis ich direkt auf dieser Oberfläche arbeiten konnte. Dadurch sind die Texturen des Holzes noch leicht erkennbar und der Alcohol Ink bekommt eine andere Optik als auf dem gänzlich glattem Yupo Papier. Dies sorgt für eine spannende Struktur. Doch das, was mich am meisten an diesem Werk reizt, ist der dreidimensionale Effekt, welcher durch die Arbeit mit mehreren Schichten Resin und Alcohol Ink entstanden sind. So viele schöne Details und eine unfassbare Tiefe, mit zahlreichen Gold-Effekten. Ich denke ans Meer, an Freiheit und fühle mich in der Nähe des Bildes wohl.

Was mich besonders an diesem Werk erfreut? Unconventional ist bereits verkauft und hat sich schon auf den Weg nach Spanien gemacht. Damit ist es also auch mein erstes internationales Werk und das macht mich einfach unsagbar stolz!


Star Dust

Star Dust ist ein Werk welches ebenfalls auf einem anderen Untergrund als dem üblichen Yupo Papier gestaltet worden ist. Die Lackierung des Holzkörpers sowie der Untergrund selbst sind hier in einem tiefen Schwarz gehalten. Darauf wirken die hellen Farben des Alcohol Inks umso schöner und das Resin verleiht dem Werk eine unfassbare Tiefe. Außerdem wurden spezielle Pigmente verwendet, um spannende Details zu garantieren, sobald die hochglänzende Oberfläche, das Sonnenlicht trifft.

Als Künstlerin hinter diesem Werk, weiß ich wie stolz ich war, als ich das finale Werk bewundert habe und mein Blick diese nahezu perfekte Resin Oberfläche traf. Die Sonne fiel durchs Fenster und vor meinen Augen begannen die Pigmente zu funkeln.

Das erinnerte mich an kleine Sterne in der Nacht und das Glitzern in den Augen, wenn man eine Sternschnuppe am Nachthimmel sieht. Es sind solch kleine Details, welche dieses Werk für mich so besonders machen. Außerdem bin ich einfach ein Fan von Schwarz und diesem aufregenden Kontrast.


Was war deine größte künstlerische Herausforderung?


Als Künstlerin begegnet man mit der Zeit immer wieder Herausforderungen. Ein Beispiel: Große Formate sind nicht immer ganz leicht. So ist man ohne eigenes Atelier nur auf den begrenzten Platz in der Wohnung angewiesen. Doch auch ein Medium wie Resin kann manchmal recht zickig sein. Da hilft nur sich informieren, ausprobieren und wiederholen (Staub ist der größte Feind einer jeden Resin Oberfläche, glaubt mir). Die größte Herausforderung liegt jedoch für mich gar nicht in der Kunst selbst, sondern in den Selbstzweifeln, die man womöglich gegen sich selber hegt. Ich bin ein sehr sensibler Mensch und habe oft mit Überforderung oder Angst zu kämpfen. Ich frage mich also, ob meine Werke gut genug sind und möchte mich stetig weiter verbessern oder habe Ideen, welche ich dann aus Angst jedoch nicht umsetze. So kann man selber sein größtes Hindernis sein und muss sich manchmal einfach gegen seinen eigenen Schweinehund oder auch alten Glaubenssätzen aus der Vergangenheit durchsetzen.

Diese Angst abzulegen, seine eigenen Erfolge anzuerkennen und positives Feedback anzunehmen, sind für mich ein ganz zentrales Thema in meinem Leben. So stehe ich auch offen dazu, dass ich therapeutische Hilfe in Anspruch nehme und kann es nur jedem raten.

Jedoch fällt es mir immer leichter und leichter. So weiß ich mittlerweile was ich kann, bekomme Hilfe von außen und habe durch meine Workshops einiges an Selbstvertrauen dazugewonnen.


Was war dein größter Schattensprung?

Vor meinem ersten Workshop war ich ganz schön nervös. Ich weiß noch wie dieser online stattfand und ich in Sorge war, dass mein Sprachfehler zum Problem werden könnte. Man muss nämlich wissen, dass ich stottere und auch wenn dies nur in leichter Form auftritt, macht es manche Dinge doch wesentlich komplizierter. Man weiß, was man sagen will und auch mit welchen Worten, aber sie kommen einfach nicht raus. Das kann einen manchmal frustrieren und ich hatte Angst, dass dies den Teilnehmern negativ auffällt oder ich dadurch wichtige Informationen nicht teilen kann.

Jedoch war dies bis zum heutigen Tag nie ein Problem und ich habe bisher durchweg positives Feedback erhalten. Das hat mir gezeigt, dass ich diesen Sprachfehler wesentlich stärker wahrnehme als mein Umfeld und mich nichts daran hindert gemeinsam mit Alcohol Ink Liebhabern kreativ zu werden. Diese Erkenntnis hat mich nochmal bestärkt und mir gezeigt: Du bist gut so wie du bist und durchaus in der Lage anderen etwas zu vermitteln!

Da ich auch eher ein introvertierter Mensch bin, der oft seine Ruhe braucht, war es für mich am Anfang auch noch ungewohnt meine Werke so öffentlich zu zeigen oder mich in den Fokus der Aufmerksamkeit zu stellen. Bis heute bin ich niemand, der gezielt die Aufmerksamkeit sucht und lieber die Bilder für sich sprechen lässt. Doch mittlerweile überwiegt der Stolz und ich freue mich über jede Nachricht, jedes liebe Wort und jedes Feedback oder rede offen in die Kamera.


Dein größter Fail?


Ich würde nichts als Fail beschreiben, da man so gut wie jedes Werk eigentlich retten kann. Sollte mir das Alcohol Ink Werk nicht gefallen, dann gehe ich erneut mit Alcohol Inks darüber. Sollte eine Resin Schicht nicht schön trocknen, dann schleife ich die alte Schicht an und gieße erneut Resin darüber. Das gibt einen super schönen Effekt.

Man muss manchmal einfach flexibel sein und lernt im Laufe der kreativen Reise immer wieder etwas Neues dazu. So sind Dinge die nicht ganz so laufen, doch immer wieder eine Chance es beim nächsten Mal besser zu machen 😊


Was war dein schönster Marmeladenglas-Moment?

Nur einen Moment zu nennen, fällt mir hier gar nicht so leicht. Jedoch denke ich immer gerne daran zurück, als ich meine erste kleine Ausstellung in Krefeld bewundert habe. Es war an einem Montag, Ruhetag im Café. Mein Partner und ich hatten alle Werke aufgehängt und als ich so durch die beiden Etagen ging, da dachte ich zurück an meine Anfänge. An die vielen Pouring Bilder und an meine ersten Alcohol Ink Werke. Ich dachte daran zurück, als das erste Alcohol Ink Kunstwerk auf Resin traf und war glücklich. Voller Stolz stellte ich mir nun also vor, wie jemand an diesen Plätzen saß, mit dem Blick auf einem meiner Bilder und wie sie darüber mit anderen sprach.

Doch auch die Übergabe von fertigen Werken an ihre Käufer ist jedes Mal ein wahrer Genuss. Das Strahlen in ihren Augen zu sehen oder ihre Begeisterung zu hören. Ich fühle mich dann immer wie in einem Film und freue mich, dass ich mit der Kunst auch andere Menschen begeistern kann.


Workshop Tage sind für mich auch ein fester Bestandteil meiner schönsten Momente. Den Moment mitzuerleben, wie sich jemand in dieses Medium verliebt und das Strahlen in den Augen zu sehen – einfach herrlich! Es ist, als ob ich ein Teil einer kreativen Reise wäre, der Start in ein neues Abenteuer und dabei zuschaue, wie jemand künstlerisch aufblüht. Das ermöglichen zu können und dieses Vertrauen entgegengebracht zu bekommen, erfüllt mich jedes Mal mit Dankbarkeit und Stolz.

Zusammengefasst: Jeder Moment, in dem ich andere Menschen durch meine Kunst begleiten kann, sie inspiriere oder sie zum Lächeln bringe, ist ein Marmeladenglas Moment 😊


Wenn du alles erreichen könntest, wo siehst du dich in 5 Jahren?

Ist ja schon fast wie bei einem Bewerbungsgespräch. Bekomme ich nachher die Stelle als Künstlerin? Spaß beiseite. Ich denke, dass sich die Zukunft nicht immer ganz vorhersagen lässt. Jedoch gibt es natürlich auch Wünsche und Träume, welche mich jeden Tag begleiten.

Ein ganz eigener Raum nur für die Kunst wäre ein Traum. Es muss kein riesiges Atelier sein, sondern einfach ein geräumiger Raum ganz in meiner Nähe, wo ich mich komplett entfalten kann. Jede Idee umsetzen kann – ganz unabhängig von Größe oder Format meiner neuen Idee. Wo man auch mal etwas liegen lassen kann und sich wirklich 100 Prozent auf die Kunst konzentrieren kann. In meiner Vorstellung mache ich dann Menschen auf der ganzen Welt mit meinen Werken glücklich und habe auch regelmäßige Workshop Veranstaltungen, um andere Menschen künstlerisch zu inspirieren und meine Begeisterung für die Kunst zu teilen.

Jedoch wünsche ich mir ebenso ein ruhiges Leben und möchte mir etwas aufbauen, auf das ich stolz bin und was mich mit Glück erfüllt. Es geht also nicht um das große Geld oder oberflächliche Statussymbole, sondern mehr darum mein Leben mit etwas zu füllen, was mich und andere Menschen glücklich macht. Eine Arbeit mit Sinn. Gerne auch als Mama von wundervollen Kindern und stolze Hundebesitzerin.

Also eigentlich ganz simpel: Ich sehe mich in einem glücklichen Leben, umgeben von Menschen, die meine Werte teilen und die ich mit meiner Arbeit berühren kann.


Dein wichtigster Tipp an andere Künstler…

Ich glaube, es ist wichtig, dass man sich selber nicht überfordert. Natürlich muss man Zeit und Energie in seinen Traum investieren, dabei jedoch auch immer seine eigenen Grenzen kennen. Die Balance muss stimmen. Erst recht, wenn ihr ein Mensch seid, der Zeit für sich braucht und sich schnell verloren in dieser großen Welt fühlt. So verlockend und leicht es auch womöglich auch bei etablierten Künstlern aus aller Welt aussehen mag, so sieht man selten die Zweifel oder die Dinge, die nicht gut liefen. Wir müssen also wieder zurück. Mehr auf uns hören, als auf andere zu schauen.


Jeder Mensch hat seine Dämonen. Egal wie erfolgreich, wohlhabend oder alt jemand ist. Das sehen wir oft nicht und gehen davon aus, dass alles beim anderen immer viel besser läuft als bei uns. So ist es jedoch nicht. Wir sehen nicht die Misserfolge, die Jahre harter Arbeit hinter dem Erfolg oder die bedingungslose Hingabe.

Also der beste Tipp, denn ich euch geben kann? Bleibt neugierig. Seid mutig. Macht Fehler. Hört auf euch und gönnt euch Pausen, wenn ihr merkt, dass ihr sie braucht. Kein Mensch kann nur arbeiten und ein kleiner Tipp: Ihr könnt euch eine Auszeit gönnen und trotzdem ehrgeizig an euren Zielen arbeiten 😊




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Wenn du mehr über Lisa und ihre aktuellen Werke erfahren möchtest, besuch sie gerne auf Instagram oder schau auf ihrer Website vorbei!


Auch nächste Woche stellen wir hier auf unserem Blog wieder neue Künstler vor! Wir freuen uns, wenn du dabei bist! Es bleibt spannend!


Eure Luna



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